Blütenpollen entstehen aus dem Blütenstaub: Bienen sammeln ihn aus den Staubgefäßen von Pflanzen und reichern ihn anschließend mit Nektar und Enzymen an. Dadurch verklebt der Blütenstaub zu größeren Körnchen. Was wir als Pollen bezeichnen, ist also eine Ansammlung von tausenden winzigen Staubkörnern, die zusammen ein sogenanntes Höschen bilden. Ein Höschen ist ein sechs bis zehn Milligramm schweres Korn.
Den kleinen Kügelchen wird unter anderem nachgesagt, dass sie das Immunsystem stärken und die Vitalität steigern, Muskeln aufbauen und versorgen, die Knochen stärken, Asthma und Allergiesymptome bekämpfen, die sexuelle Leistungsfähigkeit verbessern, Verdauungsprobleme beheben, bestimmten Krankheiten vorbeugen und ihre Symptome lindern könnten, zum Beispiel Erkältungen oder Magen-Darm-Beschwerden.
Blütenpollen
helfen gegen Stress und Konzentrationsstörungen. Aminosäuren, essentiellen Fettsäuren und Mineralstoffe stärken nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Psyche. Sie beruhigen Stress und die innerliche Unruhe, sowie ist es förderlich für die Leistungsfähigkeit und Konzentration.
In Kombination mit einer gesunden und energiereduzierten Ernährung können
Blütenpollen beim
Abnehmen helfen. Toller Nebeneffekt: Ein besonderes Flavonoid in den Pollen stärkt Blutgefäße und Bindegewebe, gerade dann praktisch,
wenn man an Gewicht verliert.