Buchweizenkraut wird immer häufiger verwendet als Sehnen- und Gefäßtonikum bei chronischer venöser Insuffizienz sowie zur Vorbeugung bei allgemeiner Arterienverkalkung...
Heilkräuter
kann helfen bei/gegen:entzündungshemmend|kann helfen bei/gegen:Stabilisierung der Gefäße/Venen|kann helfen bei/gegen:chronisch venöser Insufizienz|kann helfen bei/gegen:Arterienverkalkung|kann helfen bei/gegen:antioxidativ gegen freie Radikale
Auch wenn man aus den Samen des Buchweizens Mehl gewinnen kann, ist es kein Getreide sondern ein Knöterichgewächs. Die Heilkraft steckt jedoch im unscheinbaren Kraut. Das in ihm enthaltene Rutin – ein Flavonoid – kann so Einiges: Bei alters- oder krankheitsbedingten Gefäßveränderungen wird vor allem die wichtige Hyaluronsäure immer weniger. Sie hält aber die Gefäße zusammen und dicht. Das Rutin vermag den Abbauprozess zu hemmen, die Gefäße und Venen werden wieder stabiler und die Blutzirkulation wird deutlich verbessert. Buchweizenkraut wird daher immer häufiger verwendet als Sehnen- und Gefäßtonikum bei chronischer venöser Insuffizienz sowie zur Vorbeugung bei allgemeiner Arterienverkalkung. Außerdem sind Rutin und die anderen im Buchweizenkraut enthaltenen Flavonoide Hyperosid und Quercitrin auch gute Antioxidantien gegen freie Radikale, welche unsere Zellen schädigen und haben zusätzlich entzündungshemmende Eigenschaften.
1,5 Teelöffel (etwa 1,5 g) Buchweizenkraut (Fagopyri herba) werden mit ca. 150 ml sprudelnd kochendem Wasser übergossen, 3 Minuten am sprudelnden Kochen gehalten, 10 Minuten ziehen gelassen und anschließend abgeseiht. 3 mal täglich eine Tasse frisch berei