Das rosa leuchtende Himalaya Kristallsalz ist nicht nur aufgrund des Erscheinungsbildes äußerst beliebt. Bekannt ist das Salz auch unter der Bezeichnung „Alexandersalz“. Warum das so ist wird sich im Laufe des Artikels lüften. Die einen schwören auf die Verwendung auf der Haut, die anderen trinken das Salz und erhoffen sich dadurch eine innerliche, gesundheitliche Wirkung. Interessant ist es herauszufinden, welche fundierten Quellen zum Thema existieren. Auch, wenn diese nicht wissenschaftlich anerkannt sind, dienen sie als Anhaltspunkt dafür, weshalb dem Himalaya Salz ein derart breites Spektrum an Anwendungsgebieten zugeschrieben wird. Manche redaktionelle Artikel beschreiben sogar der Alterungsprozess könne aufgehalten werden. Wenn dies so wäre könnte das Gewürz, wenn man es denn so bezeichnen will als Verjüngungskur eingesetzt werden, ähnlich wie es vielfach dem Triphala Präparat zugeschrieben wird. Das rote Steinsalz ist sicher kein Allheilmittel, dass einem Jungbrunnen gleichkommt – schlecht ist das Naturprodukt dafür auch nicht.
Es soll giftige Stoffe im Körper lösen und ausschwemmen, den Blutdruck senken, Gicht und rheumatische Beschwerden lindern und Krebserkrankungen positiv beeinflussen.
Im Himalaya-Salz sind viele Mineralien enthalten, die für Ihre Muskeln und die Haut von Vorteil sind. Das in einem Himalaya-Salz enthaltene Magnesium hilft den Muskeln, Krämpfe zu lösen.
Reinigt die Haut und verbessert und entgiftet die Haut.