Aus heutiger Sicht gilt wohl Hyperforin als Hauptwirkstoff des Johanniskrauts.
Heilkräuter
kann helfen bei/gegen:Gastritis (Magenschleimhautentzündung)|kann helfen bei/gegen:Bronchitis|kann helfen bei/gegen:Durchfall|kann helfen bei/gegen:Rheuma|kann helfen bei/gegen:depressive Verstimmungszustände|kann helfen bei/gegen:nervöse Angstzustände|kann helfen bei/gegen:nervöse Unruhe|kann helfen bei/gegen:Gallenblasenbeschwerden|kann helfen bei/gegen:Muskelschmerzen|kann helfen bei/gegen:Verbrennungen 1. Grades
Das Johanniskraut (Hyperici herba) wirkt vor allem stimmungsaufhellende und beruhigend. Psychovegetative Störungen wie während der Wechseljahre, nervöse Unruhe, Schlafstörungen sowie leichte bis mittelschwere Depressionen sind die klassischen Anwendungsgebiete für Johanniskraut. Auch ständige Müdigkeit und Angstzustände werden als Indikationen für die Heilkräuter-Anwendung von Johanniskraut genannt.
Achtung: Bei bekannter Lichtempfindlichkeit, Kindern unter 12 Jahren und während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte auf die Anwendung von Johanniskraut verzichtet werden. Von einer gleichzeitigen Anwendung von blutgerinnungshemmenden Arzneien wird ebenfalls abgeraten.
Unsere Empfehlung: 1 Teel. (ca. 1,8 g) Johanniskraut wird mit ca. 150 ml sprudelnd kochendem Wasser übergossen, 10 Min. ziehen gelassen und anschließend abgeseiht. Regelmäßig morgens und abends 1 - 2 Tassen des frisch zubereiteten Tees trinken.