Mönchspfeffer ist gut für die Knochendichte und sorgt in Kombination mit Magnesium dafür, dass Knochenbrüche schneller in Ordnung kommen.
Aber das ist eher selten der Grund, warum Frauen sich für den Mönchspfeffer interessieren, denn Mönchspfeffer, auch Abrahamsbaum-Samen, Keuschlamm-Samen, Vitex Agnus castus genannt, ist eine altbekannte und -bewährte Pflanze für Libido und Fruchtbarkeit. Vor allem Frauen trinken den Tee seit alters, um schwanger zu werden und wenn Sie sich die Menstruation erleichtern wollen.
Die anerkannte medizinische Anwendung von Extrakten aus den Früchten des Mönchspfeffers ist die Behandlung beim prämenstruellen Syndrom einschliesslich Spannungsgefühl und Schmerzen in den Brüsten; ausserdem bei Menstruationsstörungen wie zu häufigen, zu wenigen oder fehlenden Regelblutungen. Unerwünschte Wirkungen werden selten beobachtet.
Achtung: Mönchspfeffer sollte nicht bei Erkrankungen angewendet werden wie Endometriose, Gebärmutter- oder Eierstockkrebs.
Auch bei Brustkrebs wird von einer Einnahme abgeraten. Mönchspfeffer ist für Männer nicht geeignet.