Mutterkraut und Migräne
Als sicher gilt aber, dass Entzündungsprozesse und das Hormon Serotonin dabei eine wichtige Rolle spielen. Indem Mutterkraut entzündungsvermittelnde Botenstoffe (Prostaglandine) hemmt und gleichzeitig den Serotoninspiegel senkt, könnte es tatsächlich eine Wirkung gegen Migräne entfalten.
Heilkräuter
kann helfen bei/gegen:Husten|kann helfen bei/gegen:Kopfschmerzen|kann helfen bei/gegen:Menstruationsbeschwerden|kann helfen bei/gegen:Blähungen|kann helfen bei/gegen:Rheuma|kann helfen bei/gegen:Migräne|kann helfen bei/gegen:Erkältungskrankheiten mit starkem Husten|kann helfen bei/gegen:Depressionen|kann helfen bei/gegen:Hautausschlag
In der Heilkunde wurde und wird das Mutterkraut sehr geschätzt, auch wenn es in den letzten Jahren etwas in Vergessenheit geraten ist.
In der Antike und im Mittelalter wurde Mutterkraut vor allem bei Frauenbeschwerden verwendet. Dies erklärt u.a. ihren heutigen Namen sowie zahlreiche andere Alternativbezeichnungen wie Frauenminze oder Mutterkamille.
In der heutigen Naturheilkunde wird Mutterkraut häufig bei Menstruationsbeschwerden verwendet. Da die Pflanze wissenschaftlich in den letzten Jahren gut untersucht wurde, wird die Pflanze jedoch für die Behandlung oder begleitende Therapie vieler anderer Beschwerden interessant.
Unsere Empfehlung: 1-2 TL mit ca. 150ml kochendem Wasser übergießen, ca. 10min ziehen lassen, abseihen und anschließend genießen.
( Solange nicht anders angeordnet) --- Kühl, Trocken und lichtgeschützt lagern. Arzneitee, kindergesichert lagern.