Ursprungsland: Peru

Die Katzenkralle ist eine Kletterpflanze, die in Südamerika beheimatet ist.

Heilkräuter
kann helfen bei/gegen:entzündungshemmend|kann helfen bei/gegen:geschwächtes Immunsystem|kann helfen bei/gegen:Magen-Darm-Beschwerden|kann helfen bei/gegen:Gelenkbeschwerden|kann helfen bei/gegen:Verdauungsprobleme

Die Wurzelrinde, manchmal auch die Stammrinde, werden in Peru in Form von wässrigen oder auch alkoholischen Auszügen bei Arthritis oder Gastritis und verschiedenen Hauterkrankungen angewendet.
In Deutschland und Österreich, wird Katzenkrallenrinde in Form eines Suds oder auch in Form von galenischen Zubereitungen (Kapseln, Tropfen, Salben) als Immunstimulans verwendet. Als Indikationen werden Anfälligkeit bei Infekten durch Schwäche des körpereigenen Abwehrsystems genannt. Allergische Erkrankungen wie Heuschnupfen, virale (z. B. Herpes zoster) und rheumatische Erkrankungen oder Autoimmunerkrankungen (z.B. Neurodermitis) werden ebenfalls als Anwendungsgebiet aufgeführt.

Zubereitung: 2 Teel. (ca. 2,5 g) Katzenkralle werden mit ca. 150 ml sprudelnd kochendem Wasser übergossen, 10 Min. ziehen gelassen und anschließend abgeseiht. Täglich 4 – 6 Tassen frisch zubereiteten Tee trinken.

Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern.
Arzneitee für Kinder unzugänglich lagern.